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Hier berichten wir von den großen und kleinen Erlebnissen unserer Ausbildungsreise – von Exkursionen in alte und neue Bibliotheken, von Studienfahrten und Praktika in fernen und nicht ganz so fernen Städten, von Vorträgen, Konferenzen und natürlich dem Studienleben in München.

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Bücherverbrennungen 1933 (II) - „Doch war es nur Papier, was sie verbrannt“

Avatar of Student/in Student/in | 17. Mai 2023 | Bibliotheken | Deutschland, Lesestoff



Zum 90. Jahrestag der Bücherverbrennungen während der NS-Zeit möchten wir diesen Ereignissen eine kleine Blogreihe widmen, die aus drei Teilen bestehen soll. Im ersten Beitrag wurden die Bücherverbrennungen 1933 in den historischen Kontext eingeordnet und die Rolle, die Bibliothekar:innen dabei spielten, beleuchtet. In diesem zweiten Beitrag werden die weiteren Entwicklungen während der NS-Zeit sowie die Wege der verbrannten Werke und ihrer Autor:innen nachgezeichnet. Im dritten Teil schließlich wird ein Projekt vorgestellt, das die Orte der Bücherverbrennungen und die lokal unterschiedlichen Abläufe dokumentiert und sichtbar macht.

Die Bücherverbrennungen unter den Nationalsozialisten endeten nicht mit dem 10. Mai. Auch in den darauffolgenden Wochen und den gesamten Sommer 1933 hindurch fanden Verbrennungen statt, die von der studentischen „Aktion wider den undeutschen Geist“ inspiriert waren und unter anderem von der Hitlerjugend durchgeführt wurden. Auch wurden nach dem 10. Mai von Wolfgang Herrmann und seinen Mitarbeitern weitere Schwarze Listen erstellt und versandt, die für Aussonderungen in (meist öffentlichen) Bibliotheken oder Beschlagnahmungen verwendet wurden. Wie die zuvor erstellten Listen erhoben auch die weiteren keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sodass sich nicht hundertprozentig nachvollziehen lässt, welche Werke in den einzelnen Fällen tatsächlich verbrannt wurden.

Die Verbrennungen lösten ein großes Echo im Ausland aus, insbesondere dort, wo bereits viele Menschen aus Deutschland hin geflüchtet waren. Bereits die Ankündigung der Bücherverbrennung hatte Reaktionen von vielen Autor:innen hervorgerufen. Am 10. Mai gab es in mehreren US-amerikanischen Städten Protestmärsche; allein in New York City waren etwa 100.000 Menschen auf der Straße. In den Medien wurden die Verbrennungen teils als lächerlich und überzogen dargestellt, teils aber auch als dramatisch und sogar als „holocaust“ (News-Week) oder „bibliocaust“ (Time) bezeichnet.

US-amerikanisches Poster des "War Information Office" zur Bücherverbrennung (1942)
US-amerikanisches Poster des "War Information Office" zur Bücherverbrennung (1942)

Die Autor:innen, deren Werke verbrannt wurden, befanden sich teilweise bereits im Ausland, teils auch noch in Deutschland – und wohnten in manchen Fällen sogar selbst der Verbrennung bei.

Erich Kästner fand sich am 10. Mai auf dem Opernplatz in Berlin ein, wo er zusah, wie seine Werke (laut der Schwarzen Liste „alles außer Emil“) in die Flammen geworfen wurden, während der Feuerspruch ertönte: „Gegen Dekadenz und moralischen Zerfall! Für Zucht und Sitte in Familie und Staat!“ Seine Partnerin Luiselotte Enderle berichtete später darüber: „Er wollte diesem Wahnsinn seine Faust zeigen. Auch wenn er das geballte Fäustchen in der Tasche behalten musste.“

Portrait Erich Kästners (1930)
Portrait Erich Kästners (ca. 1930)

Auch Elisabeth Castonier, die in München ihre ersten Erfahrungen als Schriftstellerin sammelte, war am 10. Mai bei der Bücherverbrennung in Berlin und beschrieb das Erlebnis später in ihren Memoiren "Stürmische Zeiten": „Die Vernichtung ,undeutscher Autoren’ durch Verbrennung wurde groß aufgezogen und psychologisch glänzend vorbereitet. Die Männer, die vor der Renaissance mittelalterlicher Barbarei gewarnt hatten, waren bereits im Exil. [...] [D]ergleichen sieht man nur einmal im Leben – und außerdem war es gut, Zeuge gewesen zu sein.“ Dass auch ihre eigenen Werke unter den verbrannten waren, wusste die Autorin am Tag der Verbrennung noch nicht. Castonier, die den Nationalsozialisten als "Halbjüdin" galt und das NS-Regime in ihren Schriften immer wieder kritisierte, floh schließlich über Österreich und Italien nach England, wo sie weiter schriftstellerisch tätig sein konnte.

Manche reagierten auch mit Sarkasmus auf die Zerstörung. Der Autor Oskar Maria Graf, der in Berg am Starnberger See geboren und lange in München schriftstellerisch tätig gewesen war, befand sich seit Anfang 1933 in Wien. Er ging fälschlicherweise davon aus, seine Werke seien nicht verbrannt worden, und äußerte sich in der Wiener Arbeiter-Zeitung bestürzt: „Nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbande gelangen. Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selber wird unauslöschlich sein wie eure Schmach!“

Poster zu einer Lesung Oskar Maria Grafs in Wien
Poster zu einer Lesung Oskar Maria Grafs in Wien

Alfred Döblin zeigte sich in einem Brief an Ferdinand Lion weitsichtig: „Am 10. Mai ist autodafé, ich glaube, der Jude meines Namens ist auch dabei, erfreulicherweise bloß papieren. So ehrt man mich. Aber die Sache hat doch zwei Seiten: nämlich wie wird es später sein, in 1 Jahr, in 2 Jahren, wann wird die "Gleichschaltung der Verlage" erfolgen? Arzt kann ich nicht mehr sein im Ausland, und schreiben wofür, für wen? Ich mag über dieses fatale Kapitel nicht nachdenken."

Portrait Alfred Döblins
Alfred Döblin (1930)

Tatsächlich setzten die Nazis in der Folge weitere Verordnungen und Verbote durch, die die Kulturschaffenden im Land zunehmend in ihrer Arbeit einschränkten. Mit der Einrichtung der Reichskulturkammer im selben Jahr wurde eine zentrale Organisation zur Kontrolle und Zensur der Kulturbranche geschaffen, die von nun an überwachte, wer künstlerisch oder journalistisch aktiv war, und ab 1935 in Fortsetzung der Schwarzen Listen regelmäßig die „Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums“ herausgab. Darauf fanden sich, ähnlich wie auf den Schwarzen Listen Wolfgang Herrmanns, Werke von jüdischen Autor:innen, politische und pazifistische Schriften, Religiöses, Werke zu Themen wie Frauenrechten oder Sexualität und ähnliches. Auch Autor:innen und Verlage, deren gesamtes Programm zu beschlagnahmen war, waren auf den Listen aufgeführt.

Die immer extremeren Repressionsmaßnahmen des NS-Regimes führten dazu, dass sich im Ausland Ersatzstrukturen bildeten, durch die in Deutschland Verbotenes weiter publiziert werden konnte. Nicht nur Autor:innen, sondern ganze Verlage und Produktionsstätten wanderten ins Exil ab und formierten sich dort neu. Ein bekannteres Beispiel ist der Querido-Verlag, der im Juli 1933 durch den ehemaligen Verlagsleiter von Kiepenheuer und einem niederländischen Verleger in Amsterdam gegründet wurde. Im Querido-Verlag publizierten unter anderem Ernst Toller, Lion Feuchtwanger, Irmgard Keun und mehrere Mitglieder der Familie Mann, deren Bücher in Deutschland verbrannt worden waren. Die Verlagstätigkeit war jedoch sehr erschwert, dadurch dass sowohl das Lesepublikum als auch die Autor:innen über viele Länder verstreut waren und sich über die nächsten Jahre durch neue Kriegsfronten auch neue Fluchtbewegungen ergaben. Nach der Besetzung der Niederlande durch die Nazis 1940 wurde der Verlag schließlich zerstört und der niederländische Namensgeber mit seiner Ehefrau im KZ ermordet. Ein weiterer Exil-Verlag in den Niederlanden, der Alleret de Lange Verlag, der ebenfalls 1933 von zwei ehemaligen Kiepenheuer-Mitarbeitern gegründet worden war, wurde 1940 ebenso beschlagnahmt.

Auch viele Zeitungen, die in Deutschland nun verboten waren und deren Büros geplündert und zerstört worden waren, verlegten ihre Tätigkeit ins Ausland. Laut der Ausstellung „Presse in der Zeit des Nationalsozialismus“ der Deutschen Digitalen Bibliothek gründeten sich über 400 verschiedene Exilmedien, die im Ausland oft unter schwierigen Bedingungen arbeiteten und drucken ließen, um ihre Druckerzeugnisse unter der deutschsprachigen Exilbevölkerung zu verbreiten und auch nach Deutschland zu schmuggeln.

Bereits in den ersten Jahren nach den Bücherverbrennungen gab es einen ersten Versuch, Exemplare der in Deutschland verbrannten, verbotenen und zensierten Werke zu einer Bibliothek zusammenzustellen. In Paris eröffnete am ersten Jahrestag der Bücherverbrennung des 10. Mai die Deutsche Freiheitsbibliothek, die von deutschsprachigen Exilant:innen initiiert worden war und Heinrich Mann zum Präsidenten hatte. Ziel der Bibliothek war es laut ihrer Ankündigung, zu demonstrieren, dass „alle diese Werke des menschlichen Geistes für die Kultur nicht verloren sind, sondern für diejenigen zugänglich bleiben, die für die Freiheit, den Fortschritt, eine neue und bessere Ordnung kämpfen“. Neben verbrannten und verbotenen Werken sammelte sie auch Bücher zum Nationalsozialismus und integrierte die Privatbibliotheken Geflüchteter in ihre Bestände. Auch Flugblätter, Broschüren und Protestaufrufe, die auf den verschiedensten Wegen zu den Beteiligten kamen, wurden gesammelt, um den Widerstand gegen den Faschismus zu dokumentieren. Die Finanzierung wurde durch internationale Spenden gewährleistet. Sieben Jahre lang fungierte die Bibliothek als Refugium für deutschsprachige Exilant:innen, als Kultur- und Dokumentationszentrum, bis sie 1940 bei der Besetzung Frankreichs durch die NS-Truppen zerstört wurde. Mitbegründer Alfred Kantorowicz erinnerte sich später: „Wie viele damals aufgaben […] oder ihren Henkern ausgeliefert wurden […]. Es war in Europa die Stunde Null für die deutschsprachigen Exilschriftsteller […].“

Bei dem Versuch, die weiteren Lebenswege der Schriftsteller:innen, deren Bücher 1933 verbrannt wurden, nachzuverfolgen, zeigen sich sehr unterschiedliche Schicksale. Insbesondere Jürgen Serkes „Die verbrannten Dichter“, das 1977 erstmals erschien, und Volker Weidermanns „Buch der verbrannten Bücher“ von 2008 sammelten viele Lebensgeschichten, so weit sie sich rekonstruieren ließen. Sie fanden dabei viele, die, wie von Kantorowicz erwähnt, aufgaben und in den Selbstmord gingen, beispielsweise Ernst Toller, Stefan Zweig, Walter Benjamin und Ernst Weiß, die sich alle auf der Flucht oder bereits im Exil aus Verzweiflung das Leben nahmen. Andere, wie Erich Mühsam, Gertrud Kolmar, Georg Hermann, Jakob van Hoddis, Carl von Ossietzky oder Theodor Wolff, wurden von den Nazis ermordet. Bei manchen verlor sich die Spur lange, wie bei Maria Leitner, die für riskante Reportagen bekannt war und sich auch nach der Machtergreifung immer wieder nach Deutschland schmuggelte und von dort berichtete. Nach ihrer Flucht aus dem Internierungslager Gurs galt sie lange als verschollen, bis nachgewiesen werden konnte, dass sie im Untergrund an Erschöpfung und Hunger starb. Manche der verbrannten Autor:innen konnten nach Ende des zweiten Weltkriegs schriftstellerisch wieder an frühere Erfolge anknüpfen, wie beispielsweise Anna Seghers und Vicki Baum, erstere in der DDR lebend, letztere nach ihrer Emigration in den USA. Andere gaben das Schreiben auf oder gerieten in Vergessenheit, so zum Beispiel Irmgard Keun, die erst Jahrzehnte nach ihren Veröffentlichungen wiederentdeckt wurde. Da schwer nachzuvollziehen ist, welche Werke den vielen Bücherverbrennungen 1933 zum Opfer fielen, gibt es sicher Autor:innen, von denen wir heute gar nichts wissen.

Die Gründe, warum viele Autor:innen und ihre Werke in Vergessenheit gerieten, sind vielfältig. Zum einen gab es auch nach Kriegsende teilweise Kontinuitäten aus der NS-Zeit im Verlagswesen und (insbesondere in der BRD) weiterhin andauernde Vorbehalte gegenüber Personen, die von den Nazis verfemt und verboten worden waren. Zum anderen war schlichtweg die Infrastruktur, die zur Buchproduktion benötigt wurde, zerstört. Es fehlte an Druckereien, Materialien und auch an Druckerlaubnissen, die von den Alliierten vergeben wurden. Diese importierten bevorzugt eigene Werke in Übersetzung, sodass ausländische Werke oftmals die Lücken füllten, die die verbotenen Werke hinterlassen hatten. Bei einer Neuauflage verbotener Werke stellten sich darüber hinaus rechtliche Fragen, die zu klären meist schwierig war. Die Rechteinhaber der Werke bzw. ihre Nachkommen mussten ausfindig gemacht werden, die rechtliche Lage abgeklärt und eine Erlaubnis zur Neuauflage erteilt werden. Besonders bei Personen, die in der NS-Zeit ermordet worden waren, erwies sich die Suche als kompliziert, was zu der traurigen Situation führte, dass ihre Werke wohl besonders häufig zu den vergessenen, nie wieder erschienenen gehören.

Ein Verlag, der diverse verbrannte Werke neu publiziert hat, ist der Fischer Verlag. Während der NS-Zeit drohte dem Fischer Verlag die „Arisierung“, d.h. die erzwungene Übernahme durch die Nazis. Um diesem Schicksal zu entgehen, übertrug die Familie Fischer die Rechte an eine AG in der Schweiz und verließ Deutschland selbst. Bis zum Kriegsende veröffentlichte der Verlag im Ausland weiter Werke von Autor:innen, die in Deutschland nicht mehr publizieren durften, und erwarb zusätzlich die Rechte an den Werken bekannter US-amerikanischer Autor:innen, wodurch sich der Verlag finanziell über Wasser halten konnte. Nach Kriegsende kehrte der Verlag nach Deutschland zurück und Neuauflagen verbrannter Werke wurden im Fischer Verlag wie auch im Suhrkamp Verlag, der sich von Fischer abspaltete, veröffentlicht. Auch weitere Verlage wie Kiepenheuer & Witsch, Claasen, Rowohlt und Langen-Müller bemühten sich um die Wiederbelebung vergessener Werke.

Mit der Sammlung Georg P. Salzmann, die sich heute in der Universitätsbibliothek Augsburg befindet, existiert heute eine umfangreiche Sammlung von ca. 9700 Werken, die 1933 verbrannt wurden. Durch die Erschließung dieser Werke und die Bereitstellung für die Öffentlichkeit sollen sie vor dem Vergessen bewahrt und wieder neu entdeckt werden.  

lm


Zitat im Titel: Weinert, Erich: Der Brand auf dem Opernplatz. Zitiert nach Treß (2003).

 

Deutsche Digitale Bibliothek: Virtuelle Ausstellung "Presse in der Zeit des Nationalsozialismus". URL: https://ausstellungen.deutsche-digitale-bibliothek.de/ns-presse/, zuletzt aufgerufen am

Eintrag "Immediate American responses to the Nazi book burnings". In: United States Holocaust Memorial Museum: Holocaust Encyclopedia. URL: https://encyclopedia.ushmm.org/content/en/article/immediate-american-responses-to-the-nazi-book-burnings, zuletzt aufgerufen am 17.05.2023.

Graf, Oskar Maria: „Unter Vorzensur". Arbeiter-Zeitung. Zentralorgan der Sozialdemokratie Deutschösterreichs. Nr. 130. Wien, 12. Mai 1933, 46. Jahrgang, zitiert nach: Karl, Michaela: „Verbrennt mich!“ – Oskar Maria Graf. In: Literaturportal Bayern. URL: https://www.literaturportal-bayern.de/themen?task=lpbtheme.default&id=649, zuletzt aufgerufen am 17.05.2023.

Hermanns, Doris: Verboten und verbrannt - Autorinnen und die Bücherverbrennung: Elisabeth Castonier. URL: https://blog.buecherfrauen.de/verboten-und-verbrannt-autorinnen-und-die-buecherverbrennung-elisabeth-castonier/, zuletzt aufgerufen am 17.05.2023.

Kantorowicz, Alfred: Politik und Literatur im Exil. Deutschsprachige Schriftsteller im Kampf gegen den Nationalsozialismus. Hamburg, Hans Christians Verlag, 1978.

Rose, Gabriele: Deutsche Literatur im Exil - Der Querido-Verlag. URL: https://www.fes.de/bibliothek/artikelseite-bibliothek/deutsche-literatur-im-exil-der-querido-verlag, zuletzt aufgerufen am 18.05.2023.

Schumann, Uwe-Jens: "Es war widerlich". In: DER SPIEGEL. 08.05.2013. URL: https://www.spiegel.de/geschichte/schriftsteller-erich-kaestner-und-die-buecherverbrennung-1933-a-951105.html, zuletzt aufgerufen am 18.05.2023.

Treß, Werner: Wider den undeutschen Geist. Bücherverbrennung 1933. Berlin, Parthas, 2003.

Weidermann, Volker: Das Buch der verbrannten Bücher. Köln, Kiepenheuer & Witsch, 2015.

 

Bildquellen:

Titelbild: Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv Austria, Inventarnummer PLA16317632. URL: www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx

Bild 1: Government & Geographic Information Collection, Northwestern University Libraries. "Books are weapons in the war of ideas", World War II Poster Collection. URL: https://dc.library.northwestern.edu/items/d271017e-b2fc-4335-95a3-9d815cf3cd24

Bild 2: Grete Kolliner, Public domain, via Wikimedia Commons

Bild 3: Autor/-in unbekannt, Public domain, via Wikimedia Commons

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2 Kommentar(e)

Lisa |

24. Mai 2023

Vielen lieben Dank, das freut mich sehr! Teil 3 kommt nachher auch noch, sobald ich dazu komme.


mb |

24. Mai 2023

Inhaltlich, thematisch und v.a. qualitativ gehören Teil 1 und 2 zum Besten, was bisher auf aubib gepostet wurde. Eine echte Bereicherung!